SPÖ-Chef und Kanzler Österreichs gibt sich als Vertrauter von Gerorge Soros zu erkennen

Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=C7XhVxEa4Pg

WIEN / WÜRSELEN – Ihre Politik hinterläßt Spuren im Schnee, an denen man sie erkennen kann, die Anhänger von George Soros. George Soros ist ein Geschäftsmann, den man, wenn e r ein Russe wäre, „Olegarchen“ nennen würde. Da er aber kein Russe ist, wird er als „Philantrop“ bezeichnet.

Fakt ist jedoch, daß  George Soros gerne Politik betreibt, ohne jemals durch auch nur eine Wahl dazu legitimiert worden zu sein. Im Grundgesetz steht in Artikel 20 nicht etwa:

„Alle Staatsgewalt geht von Milliardären aus“

Vielmehr steht dort im Grundgesetz geschrieben

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“

Damit schließt das Grundgesetz eine Herrschaft der Reichen über das Volk ausdrücklich aus. Dies gilt natürlich auch für Herrn Soros. Tatsächlich scheint es jedoch so zu sein, daß z.B. die sozialdemokratischen Politiker, SPD-Chef Martin Schulz bzw. der SPÖ-Chef Kern sich hieran wenig zu stören scheinen.

 

DC Leaks verföffentlicht interne Dokumente der Soros-Stiftung „open society foundation“

Im August 2016 veröffentlichte die Hacker-Gruppe DC Leaks Hunderte interner Dokumente (von 2008 bis 2016) aus verschiedenen Abteilungen der Gruppen und Organisationen von Soros. Vor allem aus der OSF.

Die Soros-Dokumente zeigen Arbeitspläne, Strategien sowie verschiedene Aktivitäten des Multimilliardärs. Darunter auch – und jetzt wird es noch interessanter – Berichte, die die Europawahlen, die Migration und Asyl in der EU betreffen.

Ein Dokument der geleakten “Soros-Akten” trägt den Titel: “Mapping Reliable allies in the European Parliament (2014 – 2019)“ (PDF, Seite 51). Das heißt übersetzt o viel wie: „Überblick verlässlicher Alliierter im Europäischen Parlament“.

Dieses Dokument listet EU-Abgeordnete auf, die die Werte von Soros Open Society-Netzwerk und das Open Society European Policy Institute quasi unterstützen oder noch unterstützen sollen. Es beinhaltet 11 Ausschüsse, 26 Delegationen und 226 Abgeordnete des Europäischen Parlaments, “who are proven or likely Open Society allies”, wie es in dem Dokument heißt.

Ergänzend sei erwähnt, daß die geleakten Unterlagen auch aufdecken, dass George Soros Hillary Clinton während ihrer Amtszeit als Außenministerin beraten hatte. Die jetzige US-Präsidentschaftskandidatin soll selbst darum gebeten haben. Sie sehen also: Wird “Killary” gewählt, dann wird dies unweigerlich zu einer Konfrontation mit Russland führen.

DC Leaks veröffentlichte übrigens auch E-Mails des Ex-NATO-Generals Philip Breedlove, aus denen hervorgehen soll, dass er versuchte US-Präsident Barack Obama zu einem Konflikt mit Wladimir Putin zu bewegen. Bei CNN erklärte Breedlove, dass die E-Mails im Rahmen einer staatlich geförderten Geheimdienstoperation gestohlen worden seien.

Martin Schulz (SPD) als Element des George Soros-Netzwerks

Wie die DCLeaks offenbarten, hat Soros eine Akte zusammengestellt, von potentiellen Unterstützern für seine Agenda.

Diese Auflistung dient dem Zweck, Politiker zu sondieren, die George Soros für seine Vorhaben nutzen könnte. Von den 751 Abgeordneten im EU-Parlament tauchen ca. ein Drittel, genau gesagt 226 in dieser Akte auf. Jeder von ihnen ist mit einer Kurzvita versehen und potentiellen Verwendungszweck für George Soros.

Aus Deutschland sind dort in erster Linie Politiker aus dem linken Sektrum aufgelistet (die Linke, Grüne, FDP, SPD).

Dies erscheint auch naheliegend, da die Ideologie dieser Parteien, den Zileen von George Soros am nähesten stehen dürften.

Inzwischen ist aber auch die CDU Angela Merkels dort namhaft vertreten.

Über Martin Schulz ist dort zu lesen:

Bookseller and politician; numerous responsibilities in his party since 1991; councillor (1984-1999); mayor of Würselen
(1987-1998); MEP since 1994; chair of his political group (2009-2012); president of the European Parliament since 2012; socialist candidate for the European Commission presidency (2014).
• Interested in constitutional affairs; economic governance; post-crisis economics; combating the far right; human rights; and the rights of all minorities.
• Extremely busy due to his institutional responsibilities, but may be approachable for high-level engagements related to combating the far right, Second World War commemoration events, or combating antisemitism.
Details @ martin.schulz@ep.europa.eu ( +32 2 284 55 03 * PHS 9 B 12 7 http://twitter.com/MartinSchulz

Interessant ist hierbei insbesondere, welche der vielfältigen Interessen von Martin Schulz hervorgehoben werden, und wie man an ihm für welche Zwecke ansetzen kann.

Natürlich ist unter „far right“ nicht nur der nationale Sozialismus zu verstehen, sondern wohl alle Kräfte, die nicht bei Martin Schulz, oder links von ihm stehen.

 

Christian Kern (SPÖ) als Element des George Soros-Netzwerks

Bereits im Juli hatte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó darauf hingewiesen, daß der österreichische Bundeskanzler Christian Kern sich „auf die Seite jener linksliberalen Politiker gestellt, die den ‚Soros-Plan‘ ausführen wollen“.

Im Zuge der Silberstein-Affäre, die gerade die SPD erschüttert – die SPÖ hatte zwecks einer Verleumdungskampagne und Schmutzkampagne eigens einen Berater namens „Silberstein“ eingestellt, gibt Christian Kern nun offiziell zu, persönlich „ein enges Verhältnis“ zu George Soros zu haben.

Präzise sagte Christain Kern in eine Interview:

„Auch deshalb, weil ich persönlich ein enges Verhältnis mit Herrn Soros habe, ihn mehrfach getroffen habe, mich mehrfach mit ihm ausgetauscht habe und ihm zuletzt auch angeboten habe, dass wir im Konflikt, den er mit Viktor Orban hat, seine Universität in Wien ansiedeln bzw. ich auch bereit bin, ihn auf europäischer Ebene zu unterstützen, damit er auch hier eine gute Lösung für seine Universität findet.“

Ob das den Genossen-Wählern gefallen wird, kann bezweifelt werden.

 

Die SPÖ scheint darüber hinaus schon seit längerer Zeit die Vorhaben von George Soros zu unterstützen.

STANDARD: Jahrelang haben Sie die deutsche Europapolitik kritisiert, Kanzlerin Angela Merkel gemaßregelt. Neuerdings klingen sie viel versöhnlicher.

Geoge Soros: In der Ukraine-Frage hat Merkel agiert wie eine echte europäische Politikerin, anstatt enge deutsche Interessen zu verfolgen. Sie versteht die echte Gefahr, die von Putins Politik ausgeht. Dafür habe ich sie gelobt. Auch in der Griechenland-Debatte hat sie sich bewährt.

STANDARD: Aber?

Soros: Unglücklicherweise führt sie in der Finanzpolitik Europa in die falsche Richtung. Daran hat sich nichts verändert, im Gegenteil, es ist schlimmer geworden. Die Sparpolitik, die Deutschland der Eurozone aufzwingt, ist fundamental falsch.

STANDARD: Merkel muss ihre Politik der Wählerschaft anpassen, von der sie wiedergewählt werden will. Wofür genau loben Sie die Kanzlerin eigentlich?

Soros: Ohne Merkel gäbe es keine Russland-Sanktionen. Die sind wichtig. Wobei ich auch feststelle: Sanktionen sind ein notwendiges Übel, aber sie reichen längst nicht aus. Einstweilen verstärken sie noch Putins Märchenwelt, wonach die russischen Finanzprobleme ausschließlich mit der Feindseligkeit des Westens zu tun haben. Um das zu entkräften, wäre die Hilfe für die Ukraine so wichtig. Das Land sollte nicht nur überleben, sondern blühen, trotz der existierenden Bedrohung. Dann würden die Russen verstehen, dass Putins Politik für ihre Lage verantwortlich ist, nicht der Westen.

STANDARD: Sie wollen die Ukraine zu einer Art West-Berlin machen, einem Vorbild für Freiheit und Wohlstand in feindlichem Umfeld?

Soros: Genau. Zu viele in Europa, auch in Deutschland, verschließen die Augen davor, welch hohen Wert die Ukraine für sie hat. Sie halten die Ukraine für ein Finanzproblem und verhalten sich ihr gegenüber wie gegenüber Griechenland. Das ist aber, wiewohl großzügig, nicht der richtige Maßstab. Denn die Ukraine verteidigt die EU gegenüber einer russischen Aggression. –